***Neues aus der Hexenküche***

Hier geht es nicht nur um schwarze Katzen, Kröten. spitze Hüte und Tänze im Mondschein…mein Blog über Hexerei, heidnische Spiritualität und ein Leben voller Magie

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Veröffentlicht von hekatetempel am Juni 8, 2022
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Manchmal ist es Zeit neue Wege zu gehen.

Über zwei Jahre habe ich hier keine neuen Beiträge mehr veröffentlicht, auch wenn mir dieser Blog immer noch sehr am Herzen liegt.

Es ist an der Zeit mit anderen Medien auch zu wirken, daher:

Folgt meinem neuen Kanal,
habt Anteil an meinem magischen Leben und Wirken,
lasst euch inspirieren und verzaubern, viel Freude wünsche ich euch und freue mich sehr auf euch…

Verleiht eurem Leben eine Prise Magie,

lasst euch verzaubern…

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Kerzenzauber handgemacht- selbst gegossene Kerzen

Veröffentlicht von hekatetempel am Dezember 26, 2019
Veröffentlicht in: Hexenkunst- Handwerk eines Hexers. Schlagwort: glaskerzen, hexen handwerk, Hexenkunst, kerzen selber gießen, Kerzenmagie, Kerzenzauber. Hinterlasse einen Kommentar

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Kerzen Magie ist eine sehr verbreitete Form der Zauberei und erfreut sich seit Jahrhunderten Beliebtheit  bei magisch Praktizierenden in vielen Traditionen. Wenn man geschichtlich etwas weiter zurück geht, bevor Kerzen hergestellt wurden, bekommen wir eine Zeitspanne von Jahrtausenden, in denen Öllampen für magische Zwecke verwendet wurden in vielen Kulturen.

Als Feuerzeichen (Schütze)  liebe ich brennende Kerzen und Kerzenzauber, besonders die Glaskerzen die oft für Hoodoo Zauber verwendet werden, haben mich schon immer sehr in ihren Bann gezogen. Leider sind diese Kerzen auch nicht gerade erschwinglich, oder hier leicht zu bekommen. Ich habe oft einfach herkömmliche Friedhofslichter als Ersatz verwendet, allerdings hat mich dort immer das Plastik gestört.

Vor einigen Jahren habe ich begonnen selbst Öllampen herzustellen und diese in Kerzengläsern zu verwenden, sowohl für eine besinnliche Atmosphäre als auch für praktische Zauberei. Doch dort fand ich es etwas unpraktisch, das es viel Schmiererei gab, wenn die Dochte immer mal wieder angepasst werden mussten. Und manche Öle beginnen nach einiger Zeit auch unangenehm zu riechen, wenn sie heiß werden.

Vor einigen Tagen kam ich dann auch die Idee einfach Kerzen direkt in diese Gläser zu gießen.

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Der erste Versuch war eine Kerze aus Kokosöl, in das ich ätherische Öle gegeben habe (Zimt und Orange) und der zweite Versuch war eine Kerze aus Rapsöl, die ich mit Bienenwachs angedickt hatte. Das Öl war ein Auszug aus Zypressen von einem Friedhof), Lorbeerblättern und Wacholderbeeren, durch das Bienenwachs hatte die fertige Kerze dann eine salbenartige Konsistenz im Glas. Die erste Kerze war einfach zum Abbrennen gedacht, die zweite als eine Opfergabe für Hekate und die wohlwollenden Geister.

Beide Kerzen brannten sehr gut und so habe ich mich ans Werk gemacht, gleich noch weitere Kerzen aus Kokosöl zu gießen. Eine mit einem Auszug aus Zitronenverbene, Rosengeranie und Lavendel und ätherischen Ölen von indischer Melisse und Zitronengras- diese Kerze will ich für ein Reinigungsritual verwenden.

Eine andere Kerze ist mit Auszügen von Minze, Thymian und Rosmarin und ätherischen  Minzöl, für Glück  und Segen.

Und die dritte Kerze im Bunde ist mit Auszügen aus Patchouli (aus eigener Ernte), Tonkabohne und Damiana, dazu mit etwas ätherischen Patchouli Öl, die Kerze soll für Sinnlichkeit sorgen.

Ich werde in den kommenden Wochen mit den selbst gegossenen Kerzen experimentieren und Kerzen herstellen für Aromatherapie und für magische Zwecke. In der Hoodoo Volksmagie werden die Kerzen mit Ölen gesalbt und mit Kräutern bestückt (durch Löcher die man in die Kerzen bohrt),  die jeweils zum Ziel des Zaubers passen. Und das hat mir über die Jahre immer sehr Freude bereitet  und für mich sehr gut  funktioniert.  Und die Kombination von Kerzen- und Kräutermagie hat mich schon immer sehr angesprochen. Als ich anfing auf Öllampen umzusteigen, war die Verwendung von Kräutern viel praktischer, da man gleich Ölauszüge aus den Kräutern herstellen kann und diese dann für die Öllampen verwendet  und auch Kräuter direkt in das Öl für die Lampe geben kann (was auch sehr dekorativ aussieht- aber natürlich eine Brandgefahr ist). Mit den selbst gegossenen Ölkerzen habe ich jetzt die Vorteile dass ich ebenso mit Ölauszügen arbeiten kann und die Kerzen sehr direkt mit den Kräutern für die magischen Ziele sättigen kann.

Es ist eine lohnende Kunst für Hexen selbst Kerzen herstellen zu können, ich kann es wirklich nur empfehlen sich damit etwas zu beschäftigen, vor allem weil man dann wirklich weiß, was in den Kerzen verarbeitet wurde, die man für Zauber und Riten verwendet.

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Hexengarten im Juni

Veröffentlicht von hekatetempel am Juni 21, 2019
Veröffentlicht in: Uncategorized. Schlagwort: Garten Magie, Giftpflanzen, Heilkräuter, Hexengarten, Hexenkräuter, Kräutergarten, Wildgarten. Hinterlasse einen Kommentar

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Mein Hexengarten wächst und gedeiht, seit dem ich letztes Jahr damit begonnen habe den Garten anzulegen, haben immer mehr Stauden und auch Wildkräuter ihren Weg in meinen Garten gefunden.

Verschiedene Sorten von Eisenhut und Fingerhut, Nachtkerzen, Tollkirschen, Nachtschatten, Engelwurz, Kamille, Nelken, verschiedene Rauten, Ringelblume, Johanniskraut, Salbei, viel Rosmarin und Lavendel, Duftrosen, Heiligenkraut, Engelwurz, Bauernjasmin, amerikanischer Räuchersalbei, Wermut, Estragon, Thymian und Zitronenthymian, diverse Minzen, Mädesüß, Lichtnelken, Schafgarbe, Ehrenpreis, Enzian, Muskatellersalbei, Malven und Stockrosen, Petersilie, Schnittlauch, Königskerze und viele weitere Heil- und Hexenkrätuer.

Ich lasse den Rasen um die Stauden herum verwildern, so dass sich dort auch von selbst immer mehr Wildkräuter ansiedeln können und der Garten ein Paradies für Insekten werden kann. Für viele mag der Garten ein Chaos sein, doch ich lege den Garten ganz bewusst so an, ohne Monokulturen, die Pflanzen werden in verschiedenen Gruppen zusammengepflanzt.

In einer halbschattigen Ecke wachsen Patchouli, Rosenweihrauch und und Sternjasmin in Töpfen, Bittersüßer Nachtschatten erklimmt zusammen mit Jasmin und Geißblatt ein Rank Spalier.

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Auf meinem Sonnigen Balkon gedeihen die Alraunen prächtig, ebenso Zitronenverbene, Duftgeranien, Rosmarin, Strauchbasilikum, Jasmin und andere Duft- und Würzkräuter.

Im letzten Jahr konnte ich viele Kräuter ernten für meine Rezepturen, Öle, Seifen und zum Räuchern.

Über die Jahre wird der Garten immer weiter anwachsen und sich weiterentwickeln und ich liebe es wirklich, wieder einen Garten zu haben, in dem ich nachts im Schutz alter Obstbäume an meinem Altar, in einem kleinen Steinkreis meine Rituale zelebrieren kann, die Fledermäuse in der Dämmerung beim Insektenfang beobachte, an heißen Tagen im Schatten lese, oder mich in den sonnigen Stellen entspannen kann, ein Garten in dem Kröten leben, viele Insekten, Vögel und es immer wieder etwas zu entdecken gibt.

Wenn man stark gepflegte Gärten kennt und liebt, mag mein Garten ein Albtraum sein, doch für mich ist es ein kleines Paradies, voller Vitalität.

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Offenes Ritual: Ritual ihrer heiligen Feuer

Veröffentlicht von hekatetempel am März 12, 2019
Veröffentlicht in: Uncategorized. Schlagwort: Heidentum Hameln, Heidentum Holzminden, Hekate, Hekate Rituale, Offene Rituale, Polytheismus, Ritual ihrer heiligen Feuer. Hinterlasse einen Kommentar

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Wie jedes Jahr werde ich zum -Vollmond im Mai ein offenes Ritual zum Ritual ihrer heiligen Feuer organisieren.

Seit 2010 wird das Ritual ihrer heiligen Feuer international zelebriert um sich mit der Göttin Hekate zu verbinden und ihre Mysterien der Dunkelheit und des Lichtes zu feiern.

Offene Rituale sind eine gute Möglichkeit sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und miteinander in Kontakt zu kommen. Das Ritual ist für alle Menschen offen, die sich mit der Göttin Hekate verbunden fühlen, oder an ihr interessiert sind, auch für alle Menschen die interessiert sind an Naturspiritualität, Polytheismus und den alten Göttern.

Mehr Informationen findet ihr hier in dem Veranstaltungslink:

https://www.facebook.com/events/807960086224619/

Falls ihr Interesse an der Teilnahme habt, seid ihr herzlich eingeladen.

Samstag 18.05. ab 18 Uhr,

Das Ritual findet in 37633 Dielmissen statt.

Das Treffen beginnt ab 18 Uhr, das Ritual wird gegen 21.30 Uhr beginnen. Vor dem Ritual gibt es ein gemütliches Beisammensein und jeder kann im Tempelraum am Hekateion für sich meditieren. Das Ritual wird voraussichtlich im Garten stattfinden.

Dielmissen liegt im idyllischen Weserbergland, einer Region voller alter vorchristlicher Kultstätten und Kraftorte.

Magische Seifen

Veröffentlicht von hekatetempel am Januar 12, 2019
Veröffentlicht in: Uncategorized. Ein Kommentar

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Wer meinen Blog hier etwas verfolgt, hat bestimmt bereits bemerkt, dass ich im vergangenen Jahr mich viel mit der Kunst des Seifensiedens beschäftigt habe. Und bin noch immer hellauf von dieser Handwerkskunst begeistert.

Ich bereite meine Seifen aus Ölauszügen her, mit Kräutern aus meinem Hexengarten und verwende nur natürliche Substanzen für die Herstellung. Neben der pflegenden- und heilenden Wirkung der Seifen ist mir als Hexer natürlich auch die magische Seite sehr wichtig. So habe ich meine Seifen auch mit besonderen Energien aufgeladen, sie gesegnet und besprochen und bin hellauf begeistert über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten dieser kleinen Schätze.

Kräutermagie ist meine Leidenschaft, seit Jahren stelle ich Öle, Salze, Pulver und Tränke her als magische Handwerkskunst für meine persönlichen Anliegen und die Seifen ergänzen dieses jetzt sehr gut für mich, oder erweitern mein Repertoire.

Bisher stelle ich meine Rezepturen nur für mich selbst her und verschenke sie ab und an an Freunde und Bekannte, aber ich würde gerne irgendwann mal einen kleinen Laden eröffnen für die Ergüsse meiner magischen Handwerkskunst, aber das ist noch entfernte Zukunftsmusik.

 

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Reinigend, heilend und schützend- Seife aus den Harzen von Tanne und Kiefer, ebenso aus den Nadeln dieser Bäume und aus den wohlriechenden Wacholderbeeren.

 

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Gewürzseife als Weihnachtsgeschenke für meine Familie und Freunde- um eine kleine extra Prise Glück, Freude und Segen zu verbreiten. Aus 12 Gewürzen und Orangenöl.

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Lavendel ist eine meiner Lieblingspflanzen in meinem Hexengarten,  die Seife duftet dezent und ist gedacht für Entspannung, Harmonie und Wohlbefinden.

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Glück, Erfolg und gutes Gelingen ist der Sinn dieser Seifen, mit Zitronengras, Zitronenverbene und selbst gemachten Vanvan Öl.

 

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Und meine Seifenkreation für Liebe und Harmonie- mit Rosenwasser, Rosengeranie und Rosenweihrauch.

Offenes Ritual: Hekates Nacht…

Veröffentlicht von hekatetempel am November 12, 2018
Veröffentlicht in: Uncategorized. Schlagwort: Heidnische Rituale, Hekate Rituale, Offene Rituale, Pagane Rituale. Hinterlasse einen Kommentar

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Hekates Nacht ist ein modernes Fest zu Ehren der Göttin Hekate.

Ich lade zu einem rituellen Abend in meinem Tempelraum ein,
um die Verbindung zu Hekate zu zelebrieren mit einem Andachts Ritual zu Ehren der Göttin und geführter Meditation und Trance. Nach dem Gruppenritual kann jeder noch Zeit für sich im Tempelraum verbringen vor dem Hekateion.

Da dieses Ritual im Tempelraum, in meinem Heim stattfindet, ist die Personenanzahl auf 8 Teilnehmer aus Platzgründen begrenzt.

Bei Interessen könnt ihr euch verbindlich bis zum 14. November über hekatetempel@gmail.com verbindlich für den Abend anmelden.

.Das Treffen beginnt ab 18 Uhr um 19.30 Uhr beginnt das Gruppenritual.

Das Ritual richtet sich sowohl an Menschen die schon eine Verbindung zu der Göttin haben, als auch an Menschen die an Hekate einfach interessiert sind.

Teilnahme Kostet kein Geld, Spenden können gegeben werden, die für das Heiligtum verwendet werden.

https://www.facebook.com/events/1371568809647323/

Fertigstellung und Symbolik des HEKATEION

Veröffentlicht von hekatetempel am November 7, 2018
Veröffentlicht in: Uncategorized. Schlagwort: Axis Mundi, Hekataion, Hekate, Hekate Altar, Hekate Rituale, Hekate Schrein, Hekate Tempel, Hekate Verehrung, Hekateia, Hekateion. 2 Kommentare

 

 

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Ein Hekateion war in der Antike eine besondere Form die Göttin Hekate darzustellen. In ihrer dreifachen Erscheinung, angeordnet um eine Säule.

Vor fast 4 Jahren habe ich begonnen ein modernes Hekateion zu erschaffen. Ihr könnt den Prozess auf meinem englischen Blog hier sehen:  Hekateion part 1, part 2, part 3, and part 4 und hier auf diesem Blog hatte ich hier schon einmal über das Projekt geschrieben gehabt: Ein modernes Hekateion.

Einige Wochen nachdem ich das Projekt damals begonnen hatte, begann sich mein Leben dann drastisch zu ändern.  Durch die Trennung und Scheidung von meinem Exmann,  damit verbundene finanzielle Probleme und zwei  Umzüge, kam das Projekt immer nur schleppend und langsam voran. Ja man kann sagen,  mein Leben wurde ziemlich auf den Kopf gestellt, nachdem die erste Statue den Weg in mein damaliges Haus gefunden hatte (dafür hat es sich aber auch alles dann sehr gut gefügt mit der Zeit).

Die Statuen hatte ich damals für das Heiligtum der Hekate Pasikrateia angeschafft und sie sollten zum Fokuspunkt für die Gruppenrituale werden. Und obwohl  die Statuen nicht fertig waren, habe ich sie über die letzten Jahre für meine eigenen Rituale und meine Hekate Verehrung verwendet und auch für die Gruppenrituale.

Im alten Haus hatte ich damals einen eigenen Ritualraum, nach dem ersten Umzug (in eine 2 Zimmer Wohnung) hatte ich diesen Luxus dann nicht mehr. Trotzdem hatte ich 2016 und 2017 für das Ritual ihrer Heiligen Feuer jeweils offene Gruppen Rituale in meiner kleinen Wohnung organisiert (und mit 10 Teilnehmern ist das in einer 2 Zimmer Wohnung wirklich eine Herausforderung). Nach dem Ritual ihrer Heiligen Feuer im Mai 2017 erfüllte mich eine Woge der Kreativität und ich begann weiter an den Statuen und dem Hekateion zu arbeiten.  Im August letzten Jahres zog ich dann nochmals um und hatte dann wieder ein eigenes Zimmer für die Statuen, das ich seit dem als Tempelraum nutze und im Januar diesen Jahres konnte ich das Hekateion dann endlich fertig stellen.

Die Statuen haben jetzt ihren Platz in dem Tempelraum in meinem Heim. Sie sind vollkommen bemalt (auch wenn viele Menschen sich die Statuen in der Antike als weißen strahlenden Marmor vorstellen, so waren die Statuen der Götter in Wirklichkeit damals bemalt) und ich habe sie mit besonderen Kräutern, Edelsteinen, Schlangenhaut, Hundehaar und heiligen symbolischen Gegenständen gefüllt. Öllampen brennen auf dem runden Altar um das Hekateion zu beleuchten und können bei Bedarf auch gegen Kerzen ausgetauscht werden.

Die Gewänder der Statuen sind in Hekates heiligen Farben bemalt (schwarz, weiß und rot*), Schlangen legen sich über ihre Schultern. Die ursprüngliche Schale habe ich in eine Fackel umgewandelt und mit Flammen versehen, diese kann man bei Bedarf auch abnehmen und statt dessen die Fackeln mit Teelichtern, Kerzen oder Ethanolflammen beleuchten. Heilige Gegenstände der Göttin sind um die Statuen auf dem Altar angeordnet und diese werden auch als Ritualwerkzeuge verwendet, wie die Peitsche, verschiedene Messer, getrocknete Granatäpfel, die Oinochoe (Kanne für Libationen), Schlüssel, Amulette, Talismane und magische Gegenstände.  Zu Füßen einer Statue sitzt eine tiergestaltige Figur des ägyptischen Anubis (mit dem sie in der Antike durch hellenisch-ägyptischen Synkretismus auch verbunden war), diese soll zum einen ihre Verbindung zur Unterwelt ausdrücken, aber auch für ihre heiligen Hunde stehen. Schalen für Räucherwerk, geweihtes Wasser und Samen und Kräuter- verdeutlichen ihre Macht über Erde, Himmel und Meere. Und drei Totenschädel, die mit Friedhofserde gefüllt sind und wieder ihre heiligen Farben widerspiegeln,  deuten auch ihre Verbindung zur Unterwelt an. Der Pfeiler ist dunkel violett bemalt und mit goldfarbenen Sprenkeln übersät und soll den Nachthimmel und die Axis Mundi symbolisieren. Auf den Bildern steht auf dem Pfeiler noch eine kleine dreifache Statue der Hekate, diese habe ich aber inzwischen gegen einen Pinienzapfen ersetzt als Dekoration und auch um ihre Verbindung zu Dionysos anzudeuten. Die Haare der Göttin sind mit Goldfarbe bemalt um ihre Schönheit und ihr strahlendes Wesen zu betonen und auch ihre Jugend. Denn Hekate war in der Antike einer der Jungfrauengöttinnen, wie Athene und Artemis. Die Goldfarbe drückt auch ihre Verbindung zum Himmel aus und ihre solaren Aspekte (denn vermutlich war sie ursprünglich eher eine nächtliche Sonnengöttin* und war mit Apollon und Helios sehr verbunden).

Das Hekateion steht im Zentrum meines Tempelraumes, in diesem bewahre ich auch meine Kräuter auf, meine ätherischen Öle, Tränke, Tinkturen, Salze, Räuchermischungen, Werkzeuge und Utensilien. Der Tempelraum ist auch ein praktischer Arbeitsraum, in der dunklen Jahreshälfte findet der Großteil meiner magischen- und spirituellen Praxis in diesem Raum statt (während ich in der hellen Jahreshälfte den Großteil im Garten praktiziere). So ist die Göttin der Magie stehts in meine Praktiken eingebunden als Patronin der magischen Künste.  Und wenn es um Gruppenrituale geht, finden kleinere Andachten direkt im Tempelraum statt und die größeren Rituale an dem Altar im Garten. Doch jeder kann bei den Treffen jeweils für sich Zeit im Tempelraum verbringen und am Hekateion beten, meditieren und die Verbindung zur Göttin suchen.

Für mich ist das Hekateion nicht nur eine künstlerische Darstellung der Göttin, sondern es drückt ihre uralte Macht über Erde, Himmel und Meere aus, ihre Vielgestaltigkeit, ihre Verbindung zur den drei Reichen (Unterwelt, Olymp, Mittelwelt) und symbolisiert für mich ihre Macht die verschiedenen Ebenen miteinander zu verbinden und die Tore zu diesen Ebenen zu öffnen und das Hekateion kann bei Ritualen zu einem Symbol für die Axis Mundi oder den Weltenbaum werden.

Hekate ist die Dreigestaltige Göttin, die um die Axis Mundi steht und die Tore zur Unterwelt oder zum Olymp öffnen kann und so die Segnungen der Ahnen und Geister aus der Unterwelt zu ihren Verehrern bringt, oder aber die Segnungen der Götter aus der Oberwelt hinab bringt oder auch planetarische Kräfte und Einflüsse ebenso, so weilt sie immer auf der Schwelle zwischen den Welten, Tore öffnend oder schließend, vermittelnd und verbindend. Und gleichzeitig spendet die Göttin ihren heiligen Schutz und unterstellt alles ihrem Schutz auf das ihr Blick fällt, in jeder der drei Richtungen und so blickt sie auf die drei Pfade vom Zentrum ihrer heiligen Wegkreuzung auf der die Axis Mundi steht.

 

* Die Farbsymbolik kommt aus der Antike, für mich verkörpert die Farbe weiß ihre Verbindung zur Oberwelt und zum Himmel und ihren Aspekt als strahlende jugendliche Lichtbringerin. Rot verkörpert für mich ihre Verbindung zum Meer (die Farbe wurde früher aus Meeresschnecken gewonnen) und zur Mittelwelt, wegen der Verbindung zum Blut und zum Leben ihren Aspekt der Beseelerin des Kosmos. Schwarz symbolisiert für mich ihre Verbindung zur Unterwelt und zur Erde, die nährende schwarze Erde, die nährende Dunkelheit der Unterwelt. Die Herrin der Schatten, der Nacht und der Geister.  Natürlich sind dies aber moderne Deutungen.

 

** Zu ihrer solaren Natur siehe Thomas Lautwein: Hekate die dunkle Göttin und Stephen Ronan: the Goddess Hekate.

Impressionen vom Ritual ihrer heiligen Feuer 2018

Veröffentlicht von hekatetempel am Oktober 8, 2018
Veröffentlicht in: heidnische Spriritualität, Uncategorized. Schlagwort: Hekate, Hekate Ritual, Hekate Verehrung, Ritual ihrer heiligen Feuer. Ein Kommentar

 

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Zum Vollmond im Mai haben wir mit 5 Personen das Ritual ihrer Heiligen Feuer zelebriert. Während eines aufziehenden Gewittersturms. Die Luft war von Macht erfüllt und die Göttin hat durch ihre Orakel Priesterin gesprochen. Die wichtige Botschaft in dieser Nacht war: Vergesst nicht ihr selbst seid das Ritual.

Kräuterseifen

Veröffentlicht von hekatetempel am September 8, 2018
Veröffentlicht in: Uncategorized. Hinterlasse einen Kommentar

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In den letzten Monaten habe ich mich sehr mit der Kunst des Seifensiedens beschäftigt. Über meine schwarze Hexenseife habe ich hier schon etwas geschrieben.

Der Nächste Versuch war eine Seife für Glück und Freude, mit Ölauszügen aus Zitronigen Kräutern aus meinem Hexengarten (Zitronenverbene, Zitronenmelisse, Zitronenthymian, Zitronige Katzenminze, Zitronen Geranie) und Zitronengras und Ingwer.

Am Freitag dem 13., der auch auf den schwarzen Mond fiel, habe ich eine graue Seife gemacht, die hauptsächlich reinigen soll von Unglück und negativen Energien, mit bittersüßen Nachtschatten (Achtung giftig), Patchouli, Gundelrebe, Eberraute und Blaumohnsahmen unter anderem. Insgesamt habe ich 13 Kräuter in der Seife verarbeitet.

Der Nächste Versuch war dann eine Seife für Liebe und Schutz aus Roter Geranie, Rosengeranie und Johanniskrautöl.

Und nach einem langen Spaziergang mit meinem Partner, bei dem wir viel Harz von Fichten geerntet haben wurde dann eine Seife kreirt die für Reinigung und Schutz bestimmt ist. Mit dem Harz von Kiefer, Tanne und Fichte und Auszügen aus den Nadeln dieser Bäume und Zedernöl.

Die Seifen reifen jetzt und warten auf ihren Einsatz.

Das Seifensieden macht mir wirklich Freude und ich werde noch weiter an der Dekoration feilen und mit verschiedenen Gießformen etwas experimentieren.

 

Heidnische Musik mit ganz eigener Magie: Pagan Piper Project

Veröffentlicht von hekatetempel am Juni 13, 2018
Veröffentlicht in: Uncategorized. Schlagwort: heidnische musik, pagan folk, pagan music, Pagan Piper Project. Hinterlasse einen Kommentar

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Vor einigen Wochen erhielt ich eine E-Mail, in dieser wurde ich gefragt, ob ich nicht mal etwas über eine heidnische Musik Band schreiben kann- dem Pagan Piper Project. Bis dato hatte ich von der besagten Gruppe zwar etwas gelesen und zwar im Kessel (in Ausgabe 3 findet ihr einen Artikel aber gehört hatte ich von der Band bis dahin noch nichts. Also habe ich einfach ganz dreist eine E-Mail zurück geschrieben und um eine CD gebeten, damit ich mir ein Bild machen kann.

Einige Zeit später erhielt ich eine Antwort und dann auch die CD. Und ich muss sagen, ich war wirklich sehr positiv überrascht. Das Album Phönix ist sehr abwechslungsreich und die Musik lässt sich auch sehr gut im Alltag hören (was nicht bei allen heidnischen Bands für mich persönlich so ist). Die Musik der Gruppe schafft es einen in eine sehr angenehme positive Stimmung und Schwingung zu versetzen und man träumt bei den Klängen und Liedern vor sich hin, eingehüllt in diese Stimmung, jedenfalls ergeht es mir so, wenn ich das Album höre.

Die 11 Songs auf dem Album sind auf englisch gesungen. Besonders mag ich den Titelsong Phönix Chant und sehr bewegt hat mich das Lied Pantha Rhei, da der Text sehr gut die Veränderungen beschreibt, durch die ich in den letzten Jahren gegangen bin, nach dem Ende einer 10 jährigen Ehe, dem Verlust des Hauses, finanziellen Einbußen, ein Umzug in eine andere Region- „My life right now is kind of hard, so many things i always took for granted are falling apart….. Panta Rhei, life is a river, ever changing sign of the time, let the sadness go, let the river flow“ doch als ich mich dem Fluss des Lebens hingab und die Veränderungen angenommen habe, hat sich alles gefügt zu einem sehr glücklichen und erfüllten neuen Leben.

Die Band selbst ist von Hexen, Schamanen und Druiden erschaffen worden und setzt sich aus einem sehr sympathischen Mix aus verschiedenen Ansätzen der magischen und heidnischen Szene zusammen, ich zitiere hierzu Kristina:

„Herbert (Sänger und Gitarrist) und ich, Kristina (Akkordeon) lernten uns über einen heidnischen Stammtisch vor 15 Jahren in Wien kennen. Nun sind wir verheiratet. Den heidnischen Weg inspirierten wir uns gegenseitig, mal er, mal ich. Zu Anfangs waren wir im Schamanischen unterwegs und Teil einer gemischten Wiener Community verschiedenster heidnischer Richtungen. Ohne selbst Wicca zu werden, bauten wir viele Kontakte zu Wicca-Covens auf und zu frei arbeitenden Hexen. Da diese sehr viele offene Rituale anboten, waren wir da oft dabei und kennen das Wicca Paradigma sehr gut. Dann auch schlossen wir uns einer Gruppe von ChaosmagierInnen an, die diese Vielfalt der verschiedenen Strömungen zum Wesen ihres Tuns zentriert. Und mittlerweile sind wir auch Mitglieder der OBOD DruidInnen, die einen sehr konstruktiven, offenen, interreligiös-toleranten Ansatz leben, was mit der Chaosmagie nicht im Widerspruch steht. Im Laufe de Bandgeschichte war eine Gruppe der Vaya, mit ihrem naturreligiösen Ansatz, lange mit aktiv, doch stellten sie dann ihre Aktivitäten wohlwollend ruhend, da sie um einiges älter als wir sind und die vielen Konzerte doch recht fordern. Aus der heidnischen Community waren auch Wicca und SchamanInnen über längere Perioden Teil der Band, die als offenes Projekt sich immer wieder ändert. Frühere Bandmitglieder treten auch in jüngeren Konzerten als GastmusikerInnen immer wieder auf. Ein weiteres fortwährendes Mitglied unserer Band ist im offenen naturreligiösen Ansatz unterwegs ohne persönliche Festlegung und lebt auch am Land mit Hühnern, Kaninchen und Hunden. Sie arbeitet mit Kräutern und der Naturküche. Ein weiteres Mitglied ist vegan und unterstützt gesamtheitliche nachhaltige Konzepte auf allen Ebenen mit einer Philosophie die eine Summe vieler naturnaher Religionen darstellt. Und unsere Bassistin besitzt 42 Schafe, 5 Hütehunde und nimmt an internationalen Hüte-Trials Teil. Eine große Gruppe Asatru-Interessierter sind u.a. unsere Fangemeinde und mit ihnen veranstalteten wir oft Konzert und Ritual.
Aber wir haben auch Kontakte zu Christen und Muslime, die auch Teil unserer Fan-Gemeinde sind und die uns tatsächlich auch zu ihren Veranstaltungen als Band einluden. Interreligiöse Offenheit ist ein Teil unseres Konzepts. “

Mir gefällt dieser offene Ansatz und dies spiegelt sich auch in den Liedern auf der CD wieder, ich kann euch das Album Phoenix herzlich empfehlen.

Mehr Informationen über das Pagan Piper Project findet ihr auf der Homepage:

http://www.paganpiper.com

Und in ihre Musik reinhören könnt ihr unter folgenden Links:

https://www.amazon.de/dp/B006YGEJ6A/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_U_fqozAbTS5NT4E
https://itunes.apple.com/at/album/the-turning-of-the-wheel/id465188724
www.youtube.com/paganpiperproject

 

https://www.youtube.com/user/paganpiperproject

 

Und bei Facebook findet ihr sie natürlich auch:
https://www.facebook.com/paganpiper

 

Schwarze Seife

Veröffentlicht von hekatetempel am Mai 26, 2018
Veröffentlicht in: Uncategorized. Schlagwort: Hexenküche, Hexenseife, magische Seife, Owens Seife, practical magic Seife, Schwarze Seife, Zauberhafte Schwestern Seife. 3 Kommentare

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Ende letzten Jahres habe ich eine schwarze Kräuterseife hergestellt, inspiriert durch den Besuch bei einer befreundeten Hexe, die schwarze Seife in Totenkopf Form zu Samhain in ihrem Bad hatte, diese sollte den Benutzer neben der physichen Reinigung auch von negativen Schwingungen reinigen. Und aus einem meiner Lieblingsbücher Practical Magic (übersetzt auf deutsch als Zauberhafte Schwestern), das ebenfalls als Inspirationsquelle gedient hat.

In dem Buch wird immer wieder die geheimnisvolle schwarze Seife erwähnt, die einmal im Jahr von den Tanten gesiedet wird und wunderbare Eigenschaften hat. Den Frauen der Owens Familie verleiht das Waschen mit der Seife ihre Schönheit, sie soll Unglück fernhalten und Glück bringen, über die Inhaltsstoffe wird im Buch nichts verraten, nur das die Seife schwarz ist und nach Lavendel duftet.

Letztes Jahr hat die Autorin Alice Hoffman ein neues Buch veröffentlicht (The Rules of Magic) das die Vorgeschichte erzählt und über die Jugend und das Leben der Tanten berichtet, die in Practical Magic die Hexen sind dann später. In der Vorgeschichte wird mehr über die Seife verraten. Das Rezept stammt aus dem Grimoire von Maria Owens (die erste Hexe in der Familie) und der beste Zeitpunkt um die schwarze Seife zu sieden ist der Schwarzmond im März. In der Seife ist neben Asche und Lauge dann Süßholzwurzelöl, Lavendel und Rosenblüten aus dem Hexengarten und Kräuter die Glück bringen und Krankheit fernhalten.

Diese Informationen hatte ich noch nicht, als ich meine schwarze Seife gesiedet habe, ich habe für die schwarze Farbe medizinische Kohle verwendet und als Hauptbestandteile dann Lavendel, Rosengeranie und Zitronenverbene und heilende Kräuter die hautpflegend und antiseptisch sind und habe sie beim sieden dann mit Kraft aufgeladen, mit dem Ziel das die Seife reinigen, heilen und segnen soll und negative Schwingungen in positive umwandeln soll. Die flüssige Seife habe ich dann in Totenkopf Formen gegossen und nach der Fertigstellung einige Monate reifen lassen.

Das Seifen Sieden hat mir wirklich Spaß gemacht und ich werde im laufe des Jahres nochmal andere Rezepte ausprobieren und vielleicht nächstes Jahr zum Schwarzmond im März, dann nochmal auf das Süßholzwurzelöl zurück greifen und die Inspirationen aus dem Rules of Magic Buch ausprobieren.

 

Hexengarten im Mai

Veröffentlicht von hekatetempel am Mai 12, 2018
Veröffentlicht in: Uncategorized. Hinterlasse einen Kommentar

Hier ein paar Bilder aus meinem Hexengarten…. Heil- und Zauberpflanzen, Hexenleitern und der Altar der Göttin Hekate…

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Rezepte aus der Hexenküche: Fliedersalz

Veröffentlicht von hekatetempel am Mai 7, 2018
Veröffentlicht in: Hexerei, Uncategorized. Schlagwort: Flieder in der Magie, Flieder Volksmagie, Fliedersalz, magischer Flieder, Rezepte aus der Hexenküche. Ein Kommentar

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Die duftenden Blüten des Flieders bezaubern uns zur Zeit mit ihrem wunderbaren Aroma, in Gärten und Parks. Leider ist es nicht möglich den Duft des Flieders in Öl oder Alkohol zu konservieren und auch als ätherisches Öl ist er nicht erhältlich (nur als synthetischer Fliederduft).

Doch neben dem besinnlichen Duft hat Flieder auch magische Eigenschaften- er wird verwendet um vor negativen Geistern zu schützen und diese aus dem Haus zu verbannen und fern zu halten, außerdem auch für die Steigerung der Intuition und der hellseherischen Fähigkeiten (dafür wird der weiße Flieder genutzt), dann wird dem Flieder schützende Eigenschaften zugesprochen und man hat ihn gepflanzt um böses vom Grundstück fernzuhalten. In der Liebesmagie wird Flieder verwendet für Flirts und kurzzeitige Verbindungen.

Regiert wird er von der Venus und er wird dem Element Wasser zugeordnet.

Um die magischen Wirkungen der Fliederblüten zu konservieren und nutzbar zu machen für deine Zauber und Magie, kannst du ihn in Salz einlegen. Dafür musst du nur die duftenden Blüten sammeln und in ein Gefäß mit Salz legen, dieses dann regelmäßig schütteln, damit die magischen Eigenschaften in das Salz übergehen. Du kannst in den wenigen Wochen in denen der Flieder blüht, immer wieder neue Blüten in das Salz geben. Lass die Blüten ungefähr 6 Wochen in dem Salz ziehen und schüttel das Salz regelmäßig in der Zeit.  Danach kannst du die Blüten aus dem Salz nehmen, obwohl ich sie lieber im Salz lasse.

Das fertige Salz kannst du dann vielseitig verwenden, beispielsweise kannst du es ins Weihwasser geben, es für Bäder verwenden, es im Haus verstreuen um es zu reinigen, oder es über die Türschwelle streuen.

 

 

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