In letzter Zeit war es ziemlich still hier auf meinem Blog (und auch ebenso auf meinem Blog über die Göttin Hekate). Ich habe meine Freizeit genossen, denn in den vergangenen Jahren, war der Sommer und der frühe Herbst für mich immer eine sehr arbeitsreiche Phase, mit wenig(er) Freizeit. Doch dieses Jahr konnte ich den Sommer und auch den bisherigen Herbst wirklich genießen. Ich war viel in der Natur, habe mich meiner Spiritualität gewidmet und auch für die handwerkliche Seite der Hexenkunst habe ich mir ganz bewusst Zeit genommen.
Hier einfach mal ein Paar Eindrücke in Bildern, von Ende Juni bis jetzt im Oktober:
Bittersüßer Nachtschatten, vor unserem Haus.
Fingerhut, eine giftige Schönheit.
Unser Vorgarten- der Alptraum der Nachbarschaft.
Und doch voller Vitalität.
So leicht kann der Sommer sein.
Mein Altar, geschmückt mit Gaben des Sommers. Und meine Krötendame Lady Habondia muss den frisch geschmückten Altar erst einmal begutachten.
Was wäre eine Hexe ohne Kröte- ist sie nicht wunderschön?
Opfergaben zum Deipnon im August
Nach einem Ritual im Garten.
Klee der in der Gabelung eines Baumes wächst- wenn der kein Glück bringt.
Herbstliche Felder.
Von diesen mysteriösen Steinhaufen, lassen sich einige in den Wäldern hier finden.
Einer der vielen kleinen Kraftorte in meiner Region- die Hohe Sonne.