Handgemachtes aus der Hexenküche: Lavendelöl und Lavendelhonig.
Lavendel ist eine wirksame Hexenpflanze (siehe hier) und wird in vielen Rezepturen verwendet.
Reines ätherisches Lavendelöl ist vielem vom Duft her zu intensiv und ätherische Öle sollten nicht unverdünnt auf der Haut verwendet werden. Ölmischungen auf der Grundlage von Basisölen (Mandelöl, Jojobaöl, Sonnenblumenöl) sind hautverträglich und die Wirkstoffe, Eigenschaften und Kräfte der Kräuter werden auf das Basisöl übertragen.
Ich stelle mein Lavendelöl mit süßem Mandelöl als Basis her. Dazu kommen Lavendelblüten, Lavendelblätter und gegebenenfalls ätherisches Lavendelöl um den Duft zu intensivieren.
Lavendelöl kann verwendet werden um Kerzen und Amulette für Rituale und Zauber zu salben. Vor allem um sich zu reinigen, negatives zu vertreiben, Schutz zu erwirken aber auch um Liebe und Glück anzuziehen. Oder einfach wenn man für den alltagsgebrauch seine Haushaltskerzen eine Note von Lavendelduft geben möchte.
Auf die Stirn und Schläfen gerieben und einmassiert hilft das Lavendelöl dabei negative Gedanken, Sorgen und schlechte Stimmungen zu vertreiben. Es kann auch ins Badewasser gegeben werden um ein reinigendes und entspannendes Bad zu erhalten.
Auch Lavendelhonig hat die oben genannten Eigenschaften. Doch wird diese eher Innerlich verwendet, beispielsweise um besondere Tees zu süßen. Aber er kann auch ins Badewasser gegeben werden.
Besonders für Liebesrituale ist Lavendelhonig zu empfehlen.
Auch als Opfergabe an die Göttin Hekate und die eigenen Schutzgeister und Familare, Lavendelhonig wird von der Göttin und den Geistern gerne als Opfergabe angenommen.